Seen und Flüsse

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Seen von San Andreas

Die Wildniss von San Andreas ist weit und erstreckt sich von den Vinewood Hills bis zu den nördlichsten Küsten von Paleto Bay. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Landschaft sind die Seen, welche für viele ein beliebter Ausflugsort sind.

Alamo See

Der Alamo See ist das größte Binnengewässer der Insel Los Santos und wird von kleinen unterirdischen Quellen auf dem Mount Chiliad und den umliegenden Gebirgszügen mit frischem Quellwasser versorgt, welches vom Zancudo River und Cassidy Creek durch den Raton Canyon in den Pazifik abfließt.

Geografie

Der Alamo See grenzt im Norden an den Mount Chiliad und im Süden an Sandy Shores. Das Chumash Native Reservation erstreckt sich über die Fläche zwischen dem Alamo See und dem Mount Chiliad. Der Alamo erstreckt sich über eine Fläche von 3,5 Quadratkilometern und ist somit das größte Binnengewässer in Los Santos und San Andreas. Der Wasserspiegel des Alamo Sees liegt etwa 25 Meter über dem Meeresspiegel. Der tiefste Punkt des Sees liegt etwa 313 Meter nördlich von Stab City. Das Wasser erreicht hier eine Tiefe von 58,7 Metern.

Wasserqualität

Durch seine Zuläufe, welche aus unterirdischen Quellen und den umliegenden Gebirgsketten bestehen, gilt der Alamo See als "sauberer, klarer" See, in dessen Wasser es sich lohnt, eine Abkühlung zu suchen.

Umweltschutz

Da die Los Santos City Administration rund um den Alamo See, allen voran am Ufer vor Sandy Shores, in letzter Zeit immer wieder feststellen musste, dass die Ufer zunehmend als günstige Möglichkeit gesehen werden, Sperrmüll und anderen Unrat los zu werden, wurde dies von der Los Santos City Administration unter empfindliche Geldstrafen gestellt.

Bedeutung für die Bevölkerung

Der Alamo See dient vor allem den Chumash People, einem am See ansässigen Stamm nordamerikanischer Ureinwohner, als Quelle für Nahrung und Trinkwasser. Die Bevölkerung der City of Los Santos hat den Alamo See seit langer Zeit als Naherholungsgebiet und beliebtes Ausflugsziel zu schätzen gelernt.

Alamo See.png

Fischerei

Das Fischen im Alamo See ist streng verboten, da die Fischereirechte seit Gründerzeiten allein bei den nördlich des Sees ansässigen Chumash People, welche im Chumash Native Reservation leben, liegen.

Cassidy Creek

Der Cassidy Creek ist ein Fluss südlich des Mount Chiliad und fließt aus dem Alamo See in den Pazifischen Ozean an der Westküste von Los Santos. In seinem Verlauf fließt er über teilweise sehr schnelle Stromschnellen und über den ein oder anderen kleineren aber auch größeren Wasserfall.


Flora und Fauna

Der Cassidy Creek, welcher die oben genannte Verbindung zwischen dem Alamo See und dem Pazifischen Ozean darstellt fließt etwa mit 4,5 Meilen pro Stunde durch den Canyon und ist an seinen Stromschnelle ein gefährlicher Fluss. Im Creek findet man vorwiegend Forellen. Ihre Population hat sich jedoch durch die Verschmutzung des Alamo See mit Sperrmüll stark dezimiert. Auch andere ansässige Tiere wie der Fischotter oder Braunbären sind von der Verschmutzung betroffen. Die Artenvielfalt ist in den letzen jahrzehnten rapide zurückgegangen.

Die Flora begrenzt sich mittlerweile auf wenige Baumarten, wie den Mammutbaum. Der Bewuchs verdichtet sich je weiter man den Fluss entlang nach Westen kommt.

Brücken

Cassidy Creek.png

Über den Cassidy Creek führen insgesamt 4 Brücken, eine davon ist eine Eisenbahnbrücke, welche sich sehenswert über das Tal erstreckt. Die Brücke an der Fluss ist als einzige mit einem Namen versehen: 'Calafia Bridge

Wissenswertes

Der Cassidy Creek zählt zu den schönsten Flussläufen der Insel. Das Tal entlang des Flusses ist ein beliebter Ort für Wanderer und Camper.

Lago Zancudo

Die Lago Zancudo ist eine nicht erschlossenes Lagune die südlich des Fort Zancudo entlang fließt und den Pazifischen Ozean mit dem Alamo See verbindet.

Geschichte

Nach den Informationen des Fellowship of Zancudo Wildlife Trust wurde die Lago Zancudo 1941 dem State of San Andreas geschenkt. Ursprünglich war es eine Art Steg, welcher den Einheimischen als Anlegeplatz aber auch als Handelsplatz diente. Nach dieser Zeit jedoch wurde der Lago Zancudo langsam wieder renaturalisiert.

Flora und Fauna

Das Tierleben ist hier reichlich. Viele Tiere laben sich in warmen Tagen an dem Gewässer. Meist sind es Hirsche, Koyoten, Braunbären und Bieber. Viele Fischarten finden sich in der Lagune. Besonders ist, dass sich das recht Wasser des Alamo See mit Gebirgsbächen mischt und an der Mündung mit dem salzigen Wasser des Pazifiks aufeinadertrifft. Aus diesem Grund findet man Salzwasserfische in der Lagune. Die Lagune hat sich durch ihre Artenvielfalt zu einem beliebten Anglerziel entwickelt.

Das Gebiet ist der Kategorie Sumpf zuzuordnen. Es ist eine Vielzahl an Pflanzen vorhanden. In der Mitte, am fließendem Gewässer, findet man die gesunden Gehölzer, an den Ränder der Lagune meist morsche Hölzer, Schlick und Schlamm. Es ist ein idealer Nährboden für Moskitos, welche sich in den Sommermonaten zu Milliarden tummeln.

So ein Zitat: "Entweder liebt oder hasst man den Lago Zancudo".

Lago Zancudo.png

Wissenswertes

Lago hat sowohl im spanisch, italienisch also auch im portugiesisch die Bedeutung Lagune. Das Wort Zancudo bedeutet im spanischen soviel wie eine für Malaria verantwortlichen Moskito.

Das Wasser der Gegend hat manchmal einen leichten braunen Farbstich. Die Experten sind sich uneinig, woher diese Verfärbung stammt.

Der Lake Vinewood

Ist das Wasserreservoir für die City of Los Santos und Treffpunkt für viele Einwohner um freizeitlichen Aktivitäten nachzugehen.

Der Standort

See befindet sich im Norden der City of Los Santos, innerhalb der Vinewood Hills. Östlich des Sees befindet sich das Lake Vinewood Estate.

Lake Vinewood.png

Flora und Fauna

Mit der Zeit siedelten sich, eingeschleppt durch Wasservögel, immer mehr Fischarten in dem See an. Deswegen ist er auch sehr beliebt bei Anglern, die den weiten Weg in das County scheuen. Durch die nahen Gebäude, hauptsächlich teure Immobilien, hat die Flora sehr gelitten. Um dem See herum findet man nur noch spärlich Grünes.

Freizeit

Der See ist bei Anglern, gleichwie bei Wassersportlern, sehr beliebt.

Land-Act-Reservoir

Der Land Act Dam ist eine künstliche Sperre einiger kleiner Quellen in den Tataviam Mountains.

Geschichte und Nutzung

Der Land Act Dam wurde 1935 nach 8 jähriger Bauzeit fertiggestellt. Im Ursprung diente das Wasserreservoir vom zweiten Weltkrieg an bis in die 1990er als Testgebiet der US Navy. Insbesondere wurde der künstliche See zum Testen verschiedener Waffensysteme des U-Boot Krieges und U-Boot Gegenmaßnahmen genutzt. 1995 wurde der Staudamm mitsammt dem See an die Los Santos City Administration übergeben.

Der künstlich erschaffene See diente seitdem als Frischwasserquelle für die City of Los Santos sowie zur Energiegewinnung durch Wasserturbinen. Die ehemaligen militärischen Gebäude wurden entfernt und das Gebiet der Natur wieder überlassen, welche sich langsam aber stetig wieder etabliert.

Die Ansaugrohre der Turbinen befinden sich im Norden des Sees am Westufer. Von dort wird das Wasser mittels der Schwerkraft von den Tataviam Mountains in Richtung Los Santos Freeway in gewaltigen Rohren herabgelassen. Durch die entstandenen Geschwindigkeit werden die Turbinen angetrieben und ein Teil der benötigten Elektrizität der Stadt produziert. Nach den Turbinen wird das Wasser gefiltert und als Trinkwasser weiter verwendet.

Weiterhin dient das Wasser, welches auch von Zeit zu Zeit in Richtung der Stadt in die Kanäle abgelassen wird, als "Flussmittel" allen Unrats, welcher durch die Känäle in das Hafenbecken gepült wird.

Standort

Der Standort ist im nordöstlichen Bereich des Los Santos County inmitten der Tataviam Mountains.

Flora und Fauna

Durch das Stauen des Wassers haben sich viele Wasservögel, Fische und Reptilien in den Tataviam Mountains angesiedelt.

Freizeitaktivitäten

Land-Act-Reservoir.png

Die Stadtbewohner nutzen den für sie nahegelegenen See als Möglichkeit zum Wassersport. Es existiert ein kleiner Steg an der westseite des Land Act Dam. Dort werden oft Boote, Jetskis und ähnliche Wasserfahrzeuge in den See gelassen. Wer die Ruhe sucht, begibt sich eher in den nördlichen Bereich des Gewässers. Dort bietet sich auch das Angeln an. Gerade im Frühjahr begeben sich die Fischschwärme des See in den genannten, flacheren Norden um dort zu laichen. Einige abenteuerlustige nutzen auch den See zum Tauchen. Dies ist jedoch an manchen Stellen, z.B. dem Ansaugbereich der Wasserturbinen lebensgefährlich. Zeitungen der Stadt berichten jährlich über mehrere Todesfälle.

Verboten an diesem Ort, dennoch oft gesehen sind Basejumper, welche vom Staudamm aus in das Tal spingen um danach an ihren Gleitschirmen in Richtung der Abwasserkanäle zu gleiten.


Zancudo River

Der Zancudo River ist ein Abfluss vom Alamosee und speist das sumpfige Gebiet des Lago Zancudo. Der Zancudo River ist sowohl bei Freizeitsportlern, die Action suchen, als auch bei Wanderern beliebt, die einfach nur am ruhigen Flussufer sitzen wollen, da sich Stromschnellen und ruhige Bereiche abwechseln.